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Rufsystem esag_hospicall_p3


Allgemeines

Das Rufsystem P3.S ist ein modernes Rufsystem gemäß VDE 0834 –1/2 : 2000-04 und berücksichtigt im Besonderen die steigenden Anforderungen der Wirtschaftlichkeit moderner Rufsysteme.
Dies gilt sowohl bei der Anschaffung und Installation des Systems als auch beim Betrieb und hier im Speziellen bei der Unterstützung der verschiedenen Pflegeorganisationen im Pflegealltag von Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Dabei kann das System in den Verwendungsbereichen 1 und 2 gemäß DIN / VDE eingesetzt werden.
Neue Funktionen wie personalisierte Anwesenheit und der Einsatz mobiler Bediengeräte ermöglichen weitere Optimierungen im Pflegealltag. Besonders die Integration in die Pflegedokumentation, Erfassung von Pflegezeiten sowie die Mehrfachverwendung der Bediengeräte eröffnen neue Möglichkeiten.

Systemaufbau

P3.S ist ein dezentral aufgebautes, skalierbares System, das durch seine Modularität und Flexibilität für Kleinstanlagen mit 2 oder 3 Behandlungsräumen genauso geeignet ist wie für eine Einrichtung mit mehreren verschiedenen Wohnbereichen oder Pflegestationen und Funktionsbereichen. Hierbei ist die System-Steuerzentrale die übergeordnete Steuereinheit für das Gesamtsystem und übernimmt neben den erforderlichen Überwachungsfunktionen die gruppenübergreifende Kommunikation zwischen den angeschlossenen Gruppenzentralen. Diese arbeiten als Steuereinheit für eine Station bzw. eine Pflegegruppe und steuern den Datenverkehr zwischen den einzelnen Zimmern und Räumen. Eine wesentliche Aufgabe ist die Steuerung der optischen und akustischen Rufnachsendung bzw. Rufbearbeitung sowie die Weiterleitung dieser Informationen an die übergeordneten Module. Über den Gruppenbus werden die Zimmerterminals und Informationsdisplays mit der Gruppenzentrale verbunden.

Speziell die Zimmerterminals fungieren als Steuereinheit für ein Zimmer. Sie beinhalten die Bedienelemente für den Pflegedienst sowie das Display zur Rufauslösung und Anwesenheitsmarkierung. An den Zimmerterminals werden die übrigen Auslöseelemente des Zimmers sowie die Zimmersignalleuchte angeschlossen. Für die vielfältigen Anforderungen zur Rufauslösung können verschiedene Rufeinheiten angeschlossen werden. In den verschiedenen Ausführungen verfügen diese Rufeinnheiten über Ruf- und Abstell- sowie Anwesenheitstasten als auch über Steckbuchsen für Birn- und Mehrfachtaster als auch Anschlussmöglichkeiten für medizinisch-technisches Gerät, das Alarme über das Rufsystem melden soll.

Im Flur wird der Pflegedienst über große Wand- oder Deckendisplays informiert, im Dienstzimmer stehen Multifunktionsgeräte zur Verfügung über die neben der Rufbearbeitung auch organisatorische Maßnahmen wie Gruppenzusammenschaltung erledigt werden können.
Des weiteren sind diese Geräte für die mobile Pflegedatenerfassung vorbereitet. Systemintegration / Schnittstellen
Selbstverständlich stehen in dem System P3 viele verschiedene Schnittstellen zu Messaging -Systemen (PSA-Systeme, DECT -Systeme, GSM-Handy) oder Altanlagen zur Verfügung. Auch die Rufprotokollierung und –Auswertung kann über ein Standard-Datennetz (CAT5 -Verkabelung gemäß DIN EN 50173) in jedem Dienstzimmer bereitgestellt werden. Auch die Bedienelemente in den Zimmern sind mit ihren mechanischen Eigenschaften auf die heutigen Anforderungen der Schalterindustrie angepasst, so dass die architektonischen Aspekte, die nicht nur in wohnlich gestalteten Seniorenresidenzen unabdingbar sind, berücksichtigt werden. Auch die Integration dieser Einheiten in Beleuchtungsschienen oder medizinische Versorgungseinheiten ist gewährleistet.