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Videoüberwachung
Historie der Videoüberwachung
Videoüberwachungsanlagen dienen der Beobachtung mit optisch-elektronischen Einrichtungen.
 
Herkömmliche Videoüberwachungsanlagen bestehen aus mindestens einer Überwachungskamera und einem Anzeigemonitor, optional erlauben die Systeme eine Aufzeichnung der Bilder (beispielsweise auf Videoband).
 
Einfach aufgebaute Videoüberwachungsanlagen benutzen digitale Kameras (IP-Kameras) die über ein TCP/IP-Netzwerk an einen Computer angeschlossen werden. Über eine spezielle Videoüberwachungs-Software können zusätzliche Funktionen wie beispielsweise Bewegungserkennung, Gesichtserkennung und Speicherung der Bilder vorgenommen werden. Anfang der 1950er Jahre begann die britische Polizei Verkehrsflächen zu überwachen.
 
  • 1947 Die erste CCTV-Installation in den USA (Ohio Power Company)
  • 1958 wurde in München die erste Verkehrsleitzentrale mit Videoüberwachungstechnik eingerichtet Diese Zentrale erhielt ihre Informationen von Fernsehkameras, die an 17 Verkehrsschwerpunkten montiert wurden.
  • In den 1960er Jahren erkannte man, dass die neue Technik nicht überwachende und sanktionierende Funktionen haben kann. Vorerst wurde die Technik nur anlassbezogen, das heisst bei Demonstrationen und Grossveranstaltungen zur Koordinierung des Polizeieinsatzes verwendet. Der nächste Schritt war der Einsatz zum Objektschutz.
  • 1960 Erste Einsätze der CCTV-Technik mit teuren, sehr großen und nicht immer verlässlichen Röhrenkameras u.A. in London.
  • Die erste Kamera in Österreich wurde 1962 im Zuge der Inbetriebnahme der Verkehrsleitzentrale Wien installiert
  • 1963 Die ESAG setzt in der Region Zürich die ersten Kamera‘s in Zusammenhang mit Türsprechanlagen in Betrieb.
  • Es war die London Metropolitan Police, die im Jahr 1968 auf Grund der Anti-Vietnam-Demonstrationen das Zentrum der britischen Hauptstadt in Whitehall und Westminster überwachen liess. Heute wird London praktisch flächendeckend von mehr als einer Million Kameras überwacht.
  • 1973  Erster CCD-Chip (Fairchild Elektronics) mit einer Auflösung von 100 x 100 Bildpunkten. 
  • 1976  Die Landeshauptstadt Hannover ist die erste deutsche Stadt, in der 25 ferngesteuerte schwenkbare Zoom-Kameras zum Einsatz kamen. Im Jahr 1974 war ein solches Videoüberwachungssystem auch schon in der englischen Metropole London mit 145 Schwerpunkten in Betrieb gegangen. 
  • 1980 Erste CCD-Farbkamera von SONY und Einsatz in CCTV-Überwachungsanlagen. 
  • 1987 Erstmals wird eine CCTV-Videoüberwachung grossflächig in einem Stadtgebiet (Kings Lynn, GB) eingesetzt. 
  • 1993 Internet kommt auf und TCP/IP setzt sich als zentrales Kommunikationsprotokoll durch. Erste Festplattenrekorder (DVR) werden vorgestellt und die Digitaltechnik hält Einzug in die CCTV-Videoüberwachung. 
  • 1996 Die schwedische Firma AXIS stellt die erst WEB-Kamera (AXIS 200) vor. 
  • 2005  Die Videoüberwachung baut nun nahezu vollständig auf Digitaltechnik auf. Dadurch sind Videoüberwachungsanwendungen weltweit abrufbar - intelligente Videosensorik kann verdächtige Bewegungen und Gesichter erkennen. Die Entwicklungen gehen rasant weiter.
Die erste Netzwerkkamera
So kamen Anfang der 90er Jahren Forscher der Universität Cambridge auf die Idee, eine Videokamera in ihr Computernetz zu integrieren, um von weiter entfernten Laborräumen sehen zu können, ob es auf der Warmhalteplatte im Pausenraum noch Kaffee hat. So wurde die erste Webcam entwickelt, was ja ganz schön praktisch war.
Schlagzeile vom 27. Januar 2011:
An der Grenze zur USA haben Videokameras aufgezeichnet, wie dreist die heutigen Drogenschmuggler sind! Mit Katapulten haben diese ihre Drogen über die Grenze „geworfen“. Leider konnte beim Eintreffen der Grenzwächter nur noch das Katapult sicher gestellt werden. Die Drogen und die Schmuggler waren weg.
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Systemteilnehmer und Zubehör Videoüberwachung