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ESAG Notrufsystem mit Ortung:   GUARD, Mehr Sicherheit für Ihr Personal und Ihre Bewohner
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TECHNIK, DIE DEM MENSCHEN DIENT!
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Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch - und diese Leitlinie macht sich in jedem unserer Produkte bemerkbar.
Wir haben uns auf Technik spezialisiert, die im Pflegebereich nutzbringend eingesetzt wird
TECHNIK, DIE IM PFLEGEBEREICH NUTZBRINGEND EINGESETZT WIRD:
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DEMENTENSCHUTZ- SYSTEM:
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Schutz für desorientierte Menschen
innerhalb von Einrichtungen und Wohnstätten.
 
DAS BEWÄHRTE WEGLAUFSCHUTZ-SYSTEM:
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Das Dementenschutz-System arbeitet mit aktiver Transponder-Technologie (RFID) und ist ideal für den Einsatz im Innenbereich geeignet.
 
Mit Hilfe eines Armbandes oder Anhängers (Transponder) können desorientierten Bewohnern frei definierbare Bereiche zugeordnet werden. So werden Spaziergänge auf dem eigenen Gelände und auch vor der Einrichtung möglich. Das System meldet, wenn Personen genau vorgegebene Bereiche betreten.
Das System wird ganz nach Ihren Anforderungen kostengünstig und optimiert geplant und ist jederzeit erweiterbar. Die Installation ist einfach und erfolgt ohne nennenswerte Störung der täglichen Abläufe.
 
 
 
 
Hinweis: Bitte prüfen Sie vor Einsatz eines solchen Systems mit Ihrem zuständigen Amtsrichter, ob es sich in Ihrem Fall um eine freiheitsentziehende Massnahme handelt.
 
SYSTEMKOMPONENTEN:
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Transponder als Armbanduhr:
Der Transponder kann in Form einer Armbanduhr getragen werden. Das Band kann wahlweise aus Metall oder Leder sein und ist für den langfristigen Gebrauch konzipiert. Die Transponder sind mit einem speziellen Verschluss gesichert, welcher nur von der Pflegekraft geöffnet werden kann. Die Uhren sind spritzwassergeschützt. Das Transpondergehäuse ist wasserdicht.
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Transponder als Armband:
Der Transponder kann auch in Form einer Armbanduhr-nachbildung am Handgelenk getragen werden. Das Band besteht aus einem desinfizierbaren und reißfesten Kunststoff in Lederoptik. Das Armband ist ebenfalls mit einem Verschluss versehen, der es nur der Pflegekraft ermöglicht das Armband mit einem Magnetschlüssel zu entfernen. Die Transpondergehäuse sind wasserdicht.
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Pflege-Transponder:
Der Pflege-Transponder unterdrückt einen Alarm, wenn ein desorientierter Bewohner von einer Pflegekraft aus der Einrichtung begleitet wird. Dieser kann wahlweise auch mit einer Alarmquittierfunktion ausgestattet sein.
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Lese-/Empfangseinheit:
Die Lese-/Empfangseinheit generiert ein kugelförmiges Erfassungsfeld um sich selbst. In diesem Feld wird ein desorientierter Bewohner mit einem Transponder erfasst und eine Meldung an ein beliebiges elektronisches Benachrichtigungssystem gesendet. Die Erfassungsreichweite kann je nach Ausführung stufenlos zwischen 0,5 m und 6 m eingestellt werden.
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Funktionsbeispiel:
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Meldung beim Verlassen der Einrichtung oder eines Bereiches
 
Situation 1: Beim Verlassen des Eingangsbereichs durch den Bewohner erfolgt eine Meldung. Über den Transponder am Handgelenk des Bewohners und der Lese-/Emp- fangseinheit kann auch eine Tür gesteuert und je nach zugeteilter Berechtigung geöffnet oder geschlossen werden.
 
Situation 2: Der Bewohner bewegt sich im Garten oder der Aussenanlage der Einrichtung. Eine Meldung erfolgt erst, wenn er das Grundstück verlässt.
 
Situation 3: Um einem Grundstück den offenen Charakter zu bewahren, kann die RFID-Funktechnologie dazu eingesetzt werden, Grundstücksgrenzen nicht sichtbar zu sichern. Dies geschieht durch Erdschleifenverlegung im Aussenbereich.

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Die Meldung kann erfolgen auf:
- ein DECT-Telefon
- einen Pager
- eine Schwesternrufanlage
- einen PC (nur bei Ausbaustufe mit Serverlösung)

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SELEKTIVE TÜRSTEUERUNG:
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Mehr Privatsphäre und Sicherheit für Menschen
innerhalb von Einrichtungen und Wohnstätten.
 
DIE BEWÄHRTE TÜRSTEUERUNG:
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Mit diesem System lassen sich Türen automatisch und je nach Berechtigung öffnen und verschliessen.
 
Begibt sich ein desorientierter Mensch in ein fremdes Bewohnerzimmer, legt er sich möglicherweise ins falsche Bett oder sucht etwas und räumt dadurch das Zimmer um. Zerstörungen, Ausräumen von Schränken und hohes Konfliktpotenzial sind dann fast unvermeidbar. Es lassen sich Zimmertüren den jeweiligen Bewohnern zuordnen. So wird gewährleistet, dass Bewohner keine fremden Zimmer betreten können. Die Privatsphäre der Bewohner wird deutlich verbessert und das Risiko von Diebstählen drastisch verringert.
 
Und so funktioniert es:
Die Tür hat aussen einen Knauf und innen einen Griff. Von innen kann sie daher jederzeit geöffnet werden. Das bekommt bei Notfällen eine wichtige Bedeutung. Der Bewohner trägt einen „Funkschlüssel“ in Form einer Armbanduhr, die auf Wunsch mit Sicherheitsverschluss ausgeführt werden kann. Steht der Bewohner vor der eigenen oder einer Tür, für die er eine Berechtigung hat, geht diese auf. Türen von Fremdzimmern bleiben ver- schlossen. So wird die Privatsphäre der Bewohner gewährleistet und die gesamte Atmosphäre in der Einrichtung verbessert.
 
Für Pflegekräfte entriegeln sich alle Türen automatisch. Selbstverständlich lässt sich die Tür auch mit einem mechanischen Schlüssel öffnen.
SYSTEMKOMPONENTEN:
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Transponder als Armbanduhr:
Der Transponder kann in Form einer Armbanduhr getragen werden. Das Band kann wahlweise aus Metall oder Leder sein und ist für den langfristigen Gebrauch konzipiert. Die Transponder sind mit einem speziellen Verschluss gesichert, welcher nur von der Pflegekraft geöffnet werden kann. Die Uhren sind spritzwassergeschützt. Das Transpondergehäuse ist wasserdicht.
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Transponder als Armband:
Der Transponder kann auch in Form einer Armbanduhr-nachbildung am Handgelenk getragen werden. Das Band besteht aus einem desinfizierbaren und reißfesten Kunststoff in Lederoptik. Das Armband ist ebenfalls mit einem Verschluss versehen, der es nur der Pflegekraft ermöglicht das Armband mit einem Magnetschlüssel zu entfernen. Die Transpondergehäuse sind wasserdicht.
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Pflege-Transponder:
Der Pflege-Transponder unterdrückt einen Alarm, wenn ein desorientierter Bewohner von einer Pflegekraft aus der Einrichtung begleitet wird. Dieser kann wahlweise auch mit einer Alarmquittierfunktion ausgestattet sein.
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Lese-/Empfangseinheit:
Die Lese-/Empfangseinheit generiert ein kugelförmiges Erfassungsfeld um sich selbst. In diesem Feld wird ein desorientierter Bewohner mit einem Transponder erfasst und eine Meldung an ein beliebiges elektronisches Benachrichtigungssystem gesendet. Die Erfassungsreichweite kann je nach Ausführung stufenlos zwischen 0,5 m und 6 m eingestellt werden.
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Funktionsbeispiel:
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Privatsphäre schützen mit einer selektiven Türsteuerung
 
Die Pflegeeinrichtung ist mit einer selektiven Türsteuerung ausgestattet. Bewohner A (1) ist nicht desorientiert. Zum Schutz vor unbefugtem und versehentlichem Betreten seines Zimmers durch andere Bewohner ist an seiner Tür eine Lese-/ Empfangseinheit angebracht. Nur der von ihm getragene Transponder, oder der vom Pflegepersonal (3) öffnet die Tür, wenn man sich im Erfassungsfeld befindet. Dies führt gleichzeitig zu einem wirksamen Schutz vor Diebstahl.
 
Bewohner B (2) ist desorientiert. Da sich mit seinem Transponder nur die Tür zu seinem Zimmer öffnen lässt, ist ein Betreten fremder Zimmer nicht mehr möglich.
 
Mit der Türsteuerung lassen sich auch Funktionsräume, Aufzüge und Ausgänge ver- oder entriegeln. So wird gewährleistet, dass sich Bewohner in zugewiesenen Bereichen frei bewegen können. Dies gibt auch den Mitarbeitern mehr Sicherheit und verbessert die Atmosphäre in der Einrichtung insgesamt.

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Optional kann auch eine Alarmmeldung erfolgen auf:
 
- ein DECT-Telefon
- einen Pager
- eine Schwesternrufanlage
- einen PC (nur bei Ausbaustufe mit Serverlösung)

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SELEKTIVER TÜRBESCHLAG:
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 Intelligente Türsteuerung für Bewohner
 
SELEKTIVER TÜRBESCHLAG:
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Mit dem selektiven Türbeschlag lassen sich Zimmertüren nur noch von den eigenen Bewohnern und dem Pflegepersonal öffnen
 
Ausgelöst durch eine Demenzerkrankung und/oder Orientierungsschwierigkeiten, kann es vorkommen, dass Bewohner unbewusst ein anderes Zimmer als ihr eigenes betreten. Möglicherweise legt sich der Bewohner dann auch in ein falsches Bett oder räumt das fremde Zimmer auf der Suche nach eigenen Wertgegenständen um.
Szenarien wie diese bergen ein unvermeidbares Konflikt- und Frustpotential bei allen Beteiligten. Mit dem selektiven Türbeschlag Raphael lassen sich solche Situationen ganz einfach vermeiden. Denn der intelligente Türbeschlag öffnet nur, wenn ein autorisierter Bewohner den Türgriff betätigt. Auf diese Weise wird die Privatsphäre der Bewohner geschützt, Konflikte und das Risiko von Diebstählen drastisch minimiert.
 
Und so funktioniert der selektive Türbeschlag:
Die Tür besitzt von beiden Seiten einen Griff und ist zusätzlich mit einer Leseeinheit ausgestattet. Von innen kann die Tür immer geöffnet werden. Der Bewohner trägt seinen Türschlüssel immer bei sich, in Form eines Armbandes/einer Armbanduhr mit integriertem Transponder (Bewohner-Transponder). Auf Wunsch können die Transponder mit einem Sicherheitsverschluss versehen werden, welcher nur durch das Pflegepersonal mit einem speziellen Schlüssel geöffnet werden kann.
Steht ein Bewohner vor der Tür und betätigt den Türgriff, prüft das System automatisch, ob eine Zutritts-berechtigung für das Zimmer gegeben ist. Wird der Türgriff nun ein zweites Mal betätigt und es besteht eine Zutrittsberechtigung, lässt sich die Tür wie gewohnt öffnen. Andernfalls bleibt sie für den Bewohner verschlossen
Selbstverständlich können Pflegekräfte mit ihren Pflege-Transpondern jederzeit die Bewohnerzimmer betreten.
SYSTEMKOMPONENTEN:
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Transponder als Armbanduhr:
Der Transponder kann in Form einer Armbanduhr getragen werden. Das Band kann wahlweise aus Metall oder Leder sein und ist für den langfristigen Gebrauch konzipiert. Die Transponder sind mit einem speziellen Verschluss gesichert, welcher nur von der Pflegekraft geöffnet werden kann. Die Uhren sind spritzwassergeschützt. Das Transpondergehäuse ist wasserdicht.
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Transponder als Armband:
Der Transponder kann auch in Form einer Armbanduhr-nachbildung am Handgelenk getragen werden. Das Band besteht aus einem desinfizierbaren und reißfesten Kunststoff in Lederoptik. Das Armband ist ebenfalls mit einem Ver- schluss versehen, der es nur der Pflegekraft ermöglicht das Armband mit einem Magnetschlüssel zu entfernen. Die Transpondergehäuse sind wasserdicht.
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Notruf-Transponder:
Neben den Transpondern mit Sicherheitsverschlüssen, verfügt der Notruf-Transponder über einen Dornverschluss, der jederzeit selbst abgenommen werden kann. In Kombination mit der Software SCC5.0 erfüllt der Transponder zum einen die Funktion als Zimmerschlüssel und zum anderen können Bewohner per Knopfdruck auf dem Transponder jederzeit einen Notruf auslösen. Das Personal erkennt über die Software sofort, von welchem Standort innerhalb der Einrichtung der Notruf abgegeben wurde und kann gezielt zur Hilfe eilen.
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Pflege-Transponder:
Der Pflege-Transponder unterdrückt einen Alarm, wenn ein desorientierter Bewohner von einer Pflegekraft aus der Einrichtung begleitet wird. Dieser kann wahlweise auch mit einer Alarmquittierfunktion ausgestattet sein.
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Lese-/Empfangseinheit:
Die Lese-/Empfangseinheit generiert ein kugelförmiges Erfassungsfeld um sich selbst. In diesem Feld wird ein desorientierter Bewohner mit einem Transponder erfasst und eine Meldung an ein beliebiges elektronisches Benachrichtigungssystem gesendet. Die Erfassungsreichweite kann je nach Ausführung stufenlos zwischen 0,5 m und 6 m eingestellt werden.
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Türbeschlag:
Der Türbeschlag wird samt seiner eingebauten Elektronik in die Tür eingelassen. Den Beschlag erhalten sie in verschiedenen Bauformen, je nach Türart. Die Elektronik des Beschlags entriegelt eine Tür oder hält sie verschlossen bei Betätigung des Türgriffs, je nach Berechtigung des Transponders.
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Der selektive Türbeschlag ist besonders für das Nachrüsten bestehender Einrichtungen geeignet:
 
 
Der selektive Türbeschlag funktioniert als Stand-Alone System, kann aber auch mit allen weiteren Systemen der Schutzengel-Systeme kombiniert werden, z.B. mit dem Dementenschutz-System
Raphael-aktiv oder der Softwarevariante SCC5.0.
Der Vorteil: Bei Erweiterung Ihres Systems durch weitere Schutzengel-Systeme, können Sie vorhandene Komponenten, wie z.B. Transponder, weiterhin wie gewohnt nutzen.
 
Die wesentlichen Vorteile sind:
 
• Übergriffe vermeiden
• Diebstahl vermeiden
• Privatsphäre schaffen
• Konfliktpotential reduzieren
 

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EINE NEUE DIMENSION VON SICHERHEIT:
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SCC 5.0 Software
 
Lokalisierung in Gebäuden mit Guard-Systemen
 
MEHR SICHERHEIT FÜR IHR PERSONAL UND IHRE BEWOHNER:
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Neue und erweiterte Möglichkeiten für umfassenden Schutz
 
Mit der neuen Software SCC 5.0 werden unsere tausendfach bewährten Dementenschutz-Systeme um zusätzliche Möglichkeiten erweitert:
  • Erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Bewohner/Patienten mit einem Notruf-Transponder
  • Erhalten Sie Notrufe mit Standort und Angabe des Rufenden
  • Orten Sie wertvolle Gegenstände innerhalb des Gebäudes
  • Dokumentieren Sie alle Vorkommnisse
Mit unserer Netzwerkanwendung wird das Pflegepersonal informiert, welcher Bewoh- ner/Patient von welchem Standort aus einen Notruf (=Betätigung des Notrufknopfes am Tansponder) ausgelöst hat. Damit erreichen Sie einen höheren Sicherheitsstandard für Bewohner, Patienten und Personal.
 

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DEMENTSCHUTZ UND ORTUNGSFELDER
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Eine neue Dimension der Sicherheit durch Systemkombination
 
 

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Die Software SCC 5.0 ermöglicht, in der Kombination mit aktiver RFID-Technologie, eine Erweiterung des Dementenschutzes um viele weitere Funktionen.
Durch den mobil vom Bewohner/Patienten auslösbaren Notruf wird die Sicherheit innerhalb der Einrichtung maximiert. Dieser wird über eine ESPA-Schnittstelle und ein hausinternes Alarmsystem (PC, Lichtruf, Pager, Telefon) an das Pflegepersonal übermittelt.
Bei der Alarmübermittlung werden zuletzt bekannter Ort und Name des Bewohners übermittelt und in der Software dokumentiert.
Dementschutz (RFID)
 
Leseeinheiten an Türen und Aufzügen lassen sich mit individuellen Zugangsberechtigungen verbinden. Alarmmeldungen mit Laufrichtungs-erkennung erfolgen beim Verlassen individuell für jeden Bewohner definierter Bereiche.
Ortungsfelder (LF-Ortungspunkte)
 
Die Ortungsfelder verlaufen kugelförmig um die LF-Ortungspunkte. Das System erkennt, wenn ein Bereich verlassen und der nächste betreten wird. Somit gibt die Ortung von Menschen oder Geräten die Position des zuletzt passierten Ortungspunktes an.
Die LF-Ortungsfelder durchdringen Geschossdecken. Um eine genaue Ortung zu ermöglichen, werden die Geräte auf halber Raumhöhe an der Wand montiert.
DEMENTSCHUTZ UND ORTUNGSFELDER:
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  • Stockwerksbezogene Ortung
  • Stockwerksbezogene Ortung mit Zutrittskontrolle und Fahrstuhlfreigabe
  • Zimmergenaue Ortung
  • Zimmergenaue Ortung mit Zutrittskontrolle und Fahrstuhlfreigabe
 

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STOCKWERKGENAUE ORTUNG:
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Die Genauigkeit der Positionsbestimmung von von Bewohner, Patienten und/oder wertvollen Gegenständen lässt sich einfach an individuelle Anforderungen anpassen.
Dies geschieht durch die geplante Anordnung und Anzahl von LF-Ortungspunkten. Ebenso ist durch die flächendeckende HF-Funk-Abdeckung ein Notruf möglich.
 
LF Ortungspunkt - Der Transponder wird an dem Ortungspunkt angezeigt, an dem er zuletzt erfasst wurde. In die- sem Fall lässt sich für einen Bewohner bestimmen, in welchem Geschoss bzw. in welcher Station er sich aktuell aufhält. Zusätzlich lässt sich an dieser Stelle auch ein Demenzalarm auslösen, beispielsweise wenn ein Bewohner an diesem Ort einen für ihn sicheren Bereich verlässt.
 
Benötiger Anschluss: Spannungsversorgung 230V, 24V oder 12V

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STOCKWERKBEZOGEN ORTUNG MIT ZUTRITTSKONTROLLE UND AUFZUGSTOP:
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Hier kommt zur Positionsortung ein zusätzlicher Dementenschutz zum Einsatz.
 
HF Empfangseinheit - Sammelt die Informationen der Ortungspunkte und Transponder und leitet diese über das Haus-Netzwerk an die Software weiter.
 
Benötigte Anschlüsse: Netzwerkanschluss, Spannungsversorgung 230V, 24V, 12V oder PoE
 
B = Bewohner mit Notruf-Transponder
 
P = Pflege-Transponder
 
G = Gerätetransponder zur Ortung und als Diebstahlschutz
ERWEITERTE ZIMMERGENAUE ORTUNG:
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In diesem Beispiel wird der Bereich durch weitere Ortungspunkte in kleinere Gebiete unterteilt. Gemeldet wird jeweils die letzte LF-Ortungspunkt-Durchschreitung.
Zusätzlich kann bei flächendeckender HF-Empfangsabdeckung ein Servicecall von jeder Stelle im Haus ausgelöst werden.
 
LF = Ortungspunkt
Benötiger Anschluss: Spannungsversorgung 230V, 24V oder 12V
 
HF = Empfangseinheit
 
Benötigte Anschlüsse:
Netzwerkanschluss, Spannungsversorgung 230V, 24V, 12V oder PoE

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ZIMMERGENAUE ORTUNG MIT ZUTRITTSKONTROLLE UND AUFZUGSTOP:
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Hier sind alle Bewohnerzimmer gesichert. Welche Variante für Ihre Einrichtung die Richtige ist, hängt von den individuellen Anforderungen und den baulichen Gegebenheiten ab.
Gerne erstellen wir für Sie speziell ausgearbeitete Vorschläge und Angebote.
 
B = Bewohner mit Notruf-Transponder
 
P = Pflege-Transponder
 
G = Gerätetransponder zur Ortung und als Diebstahlschutz
Technische Übersicht:
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Seit 15 Jahren wird dieses Weglaufschutz- und Notrufsystem mit Ortung eingesetzt
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Seither erfahren mehr als 2.000 Einrichtungen in Deutschland und angrenzenden Nachbarländern täglich den Mehrwert durch den Einsatz dieses Systems.
 
Neben anderen sind es vor allem die Transponder, die dank aktiver Transpondertechnologie (RFID) überzeugen. Da aber nicht jeder Anwendungsfall gleich ist – sowie auch die Anforderungen der Bewohner unterschiedlich sind, wurden verschiedene Transpondertypen entwickelt.

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SYSTEMKOMPONENTEN:
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Pflege-Transponder:
Diese Transponder sind für das Pflegepersonal einer Einrichtung. Sie können wahlweise als Anhänger mit Klipp oder als Armband mit Dornverschluss getragen werden. Es ist ratsam, immer mind. einen Pflege-Transponder in der Einrichtung zu besitzen. Denn dieser ermöglicht es, einen Bewohner samt seines Bewohner-Transponders aus einem gesicherten Bereich heraus zu begleiten, ohne dass eine Meldung ausgelöst wird (=Alarm-
unterdrückung durch den Pflege-Transponder). Zusätzlich kann der Knopf des Pflege-Transponders zur Alarmrück- stellung verwendet werden.
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Transponder als Armband:
Diese Transponder werden in Form einer Armbanduhrnachbildung am Handgelenk getragen. Das Band besteht aus einem desinfizierbaren und reissfesten Kunststoff in Lederoptik. Das Armband ist mit einem patentierten Sicherheitsverschluss versehen, der es nur der Pflegekraft ermöglicht, es mit einem speziellen Magnetschlüssel zu öffnen. Auf Wunsch kann dieser Transponder auch als Anhänger ausgeführt werden. Das Transpondergehäuse ist wasserdicht.
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Transponder als Armbanduhr für Bewohner:
Diese Transponder werden in Form einer funktionierenden Armbanduhr getragen. Das Band kann wahlweise aus Metall oder Leder sein. Die Transponder sind mit einem Sicherheitsverschluss versehen, der nur von der Pflegekraft mit einem Magnetschlüssel geöffnet werden kann.
Das Transpondergehäuse ist wasserdicht, die Uhren selbst sind spritzwassergeschützt.
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Notruf-Transponder:
Dieser Transponder kann sowohl für das Pflegepersonal
als auch für die Bewohner verwendet werden. Der Trans- ponder kann als Anhänger mit Klipp oder als Armband mit Dornverschluss getragen werden. Das Band besteht aus einem desinfizierbaren und reissfesten Kunststoff.
Der Notruf-Transponder dient der Personen-Ortung innerhalb der Einrichtung. Zusätzlich ist der Transponder mit einem Knopf ausgestattet. Per Tastendruck kann von überall in der Einrichtung/Klinik ein Notruf ausgelöst werden (HF-Empfang erforderlich).